
Im Pumpengehäuse dreht sich der aussermittig angebrachte Impeller.
Durch diese Exzentrizität verändert sich über eine Drehung das Volumen, das zwischen zwei flexiblen Lamellen des Flügelrades eingeschlossen ist.
An der Saugseite wird der Impeller entspannt und somit das Volumen vergrößert. In das so entstehende Vakuum wird das Medium gesaugt (Abb. 1).
Zwischen Lamellen, deren Abstand sich nicht verändert, wird das Fördermedium schonend transportiert (Abb. 2).
An der Druckseite wird der Impeller gestaucht und das Volumen verkleinert. Es entsteht ein Überdruck, der das Medium in die Druckleitung drängt (Abb. 3).